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Hallo, ich bin Claudia, die Mama der kleinen Hanna (6). Unsere Maus erhielt am 31.3.20 die Diagnose Leukämie. Uns zog es den Boden unter den Füßen weg. Aber egal, was kommen würde, wir stehen als Familie zusammen.Sie besiegte nach einem schweren Kampf den Krebs. An ihrer Seite war immer ihr Papa, der für sie ihre wichtigste Bezugsperson ist. Dann kam im Juli 22 das Rezidiv. Ein Bangen und Hoffen begann. Wieder schaffte unsere kleine Kämpferin dank einer Knochenmarkspende im Januar 23 und vielen, schmerzhaften Tiefen, den Krebs zu besiegen. Wir atmeten kurz auf und dachten, wir könnten langsam wieder in ein "normales" Leben zurück. Hanna blühte auf, ihre rötlichen Locken, die sie so liebt kamen wieder....Dann die schreckliche Nachricht bei einer Kontrolle, die Leukämie ist wieder da. Es begann alles wieder von vorne. Mein Mann wurde nach der Diagnose entlassen, da der Arbeitgeber die Fehltage nicht mehr tragen konnte. Er war mit Hanna wochenlang in Würzburg zur Car-T- Zellen Therapie. Was auch hohe Kosten für uns zur Folge hatte. Das Geld wurde immer weniger und die Sorgen immer größer. Leider steht Hanna jetzt vor der 2.Knochenmarktransplantation, die ihr Leben retten soll. Das macht eine neue Arbeit für meinen Mann im Moment unmöglich. Unsere 2 Jungs, Simon (10) Jahre und Lukas ( 9) Jahre, leiden auch sehr unter der Situation. Die Angst um die Schwester, Papa so oft nicht da und wir müssen momentan auf Vieles verzichten, da das Geld sehr knapp ist und die Sorgen deshalb immer größer werden. Darum wende ich mich heute an euch und möchte euch um eure Hilfe bitten. Bitte helft uns mit einer kleinen Spende, eine Sorge weniger zu haben. Das Gefühl zu bekommen, wir sind nicht allein in dieser schweren Zeit. Jeder Euro kommt Hanna zu gute und hilft uns ihr zu helfen. Wir sagen als Familie schon mal vielen lieben Dank für jede Unterstützung. Frohe Weihnachten! Update: Hanna erholt sich sehr langsam von der Stammzellenspende, leider verweigert sie das Essen und Trinken. Hanna bekam letzte Woche eine PEG Sonde und wir hoffen das es jetzt bergauf geht. In diesem Jahr ist sie schon 165 Tage Stationär und somit auch der Papa der ständige Begleiter.
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