Guten Tag, Mein Name ist Timo Hasselbächer und ich leide seit meiner Geburt an multiplen katlaginären Exostosen. Eine dieser Exostosen ist in ein bösartiges Chondrosarkom entartet. Der Knochentumor wuchs im Körperstamm und erreichte die Größe eines Kinderkopfes ( 20x20x20cm ca.) In der Uni klink Heidelberg hat man mich trotz des rasanten Wachstums schleppend behandelt, da das winzige Stück, dass Sie bei einer Biopsie Entnahmen keine bösartigen Zellen enthielt. Als dann endlich operiert wurde, wurde von dem utspünglichen Plan, den Tumor bloß zu reduzieren abgewichen, da die Chirurgen wohl mit freien Blick auf dem Tumor erkannten, das dieser bösartig ist. Dann haben sie eine innere hempielvektomie vorgenommen und mir mein gesamtes rechtes Becken und Teile des Oberschenkel Knochens entfernt. Ich habe seit fast 2 Jahren mit zusätzlich anschließenden schwerionen Bestrahlungen um mein Leben gekämpft. Doch dieser Kampf ist jetzt verloren. Ich kann Nicht mehr laufen, mich nicht mehr aufrichten. Da der Krebs mein bauchfell und darm befallen hat, kann ich kaum noch essen. Dieser knichenkrebs verursacht auch ein leitsymptom unter dem ich seit 2,5 Jahren leide, chronischen beidseitigen Tinnitus. Ich bin wirklich am Ende, meine Mutter musste den Job aufgeben um mich zu pflegen. Mein Vater ist selbst krank und kämpft sich täglich zur Arbeit, aber das Geld reicht nicht. Ich möchte nicht das meine Familie durch die Kosten der Beerdigung noch mehr Sorgen haben als ohnehin schon. Gerne würde ich mich vll auch mit einem camper zu einem see fahren lassen in der Natur. Ich war immer gerne am Wasser. Natürlich habe ich für alle Behandlungen die Unterlagen der Uni Klinik. Wenn jemand helfen möchte, so danke ich von ganzem Herzen.
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