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Hallo, ich bin Thomas und wir benötigen Eure Hilfe. BARRY ist ein Kangal-Leonberger Mix, also ein wunderbarer großer schwarzer Hütehund. Leider ist seine Geschichte traurig. Der im Januar 2019 geborene Barry lebte bis Januar 2024 bei meinem Schwager. Der musste aber dann eine 3,5 Jahre lange Haftstrafe antreten. Seine 20-jährige Tochter, also unsere Nichte, wollte aus Liebe und weil ansonsten das Tierheim drohte, Barry halten. Doch auch sie wurde von der Situation ihres Vaters hart getroffen. Viele Kosten, die mein Schwager vorher übernahm, musste nun schlagartig seine Tochter allein tragen. Die Kosten für Futter und Tierarzt waren für sie kaum zu stemmen. Da sie Barry auch beim Gassigehen nicht halten kann und ihre Wohnung für so einen großen Hund zu klein ist, kam sie nicht zurecht. Die Option ihn ins Tierheim abzugeben, lag wieder auf dem Tisch. Wir haben dann eine gute Lösung gefunden. Wir (Tante und Onkel) stellen unser Gartengrundstück zur Verfügung. Da kann sich Barry während des Tages und im Sommer auch nachts aufhalten. Möglich wird das, weil ein befreundeter Rentner sich täglich um Barry kümmert und im Sommer bei ihm im Gartenhaus übernachtet. Die Futter- und Tierarztkosten versucht meine Nichte, natürlich mit familiärer Unterstützung, so gut wie möglich weiter zu tragen. Wir alle wollen unbedingt verhindern, dass Barry im Tierheim endet, insbesondere da ein solch großer Hund leider oft sehr lange warten muss, bis er adoptiert wird. Leider meint aber das Hundeleben es nicht gut mit Barry. Vor 3 Monaten erkrankte er an Toxoplasmose. Seitdem bekommt er immer wieder epileptische Anfälle, was die Tierarztkosten in die Höhe treibt und den Umgang mit ihm schwieriger macht. Trotz alledem haben wir bisher alles bestmöglich hinbekommen und versucht ihm durch die Anfälle zu helfen, sowie ihn besonders tierärztlich betreuen zu lassen. Doch heute, am 15.07.23, hat Barry fünf epileptische Anfälle kurz hintereinander erlitten und musste in eine Tierklinik aufgenommen werden. Dort wird er nun genauer beobachtet und betreut. Höchstwahrscheinlich wird auch ein MRT aufgrund der andauernden Anfälle gemacht. Diese Maßnahmen sind aber sehr kostenintensiv, sodass uns das nun doch finanziell überfordert. Dieser Klinikaufenthalt kostet, laut Ärzten, voraussichtlich bis zu 3500 €. Wir kämpfen weiter für Barry und es kommt nicht infrage ein Familienmitglied aufzugeben, auch wenn diese Kosten für uns nicht mehr tragbar sind. Deshalb suchen wir jetzt auf diesem Weg Menschen, die mit uns zusammen kämpfen wollen und trotz der aktuellen wirtschaftlichen Lage uns helfen wollen und können. Jeder Cent, der gespendet wird, wird ausschließlich für die Klinikrechnung verwendet. Die genaue Rechnung werden wir als Update am 17.07.23 anfügen, um höchstmögliche Transparenz zu zeigen. Wir danken aus tiefstem Herzen jedem Unterstützer!




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