Alleinerziehende Zweifach-Mama mit Brustkrebs muss gesund werden!
***Please have a look at the english text below***
Update von Melanie vom 29. Dezember 204
Hallo meine lieben Gofundme-Freundinnen und Freunde,
wie angekündigt, möchte ich Euch auf dem Laufenden halten, was bei meinen weiteren Untersuchungen zur Fernmetastasensuche rausgekommen ist.
Meine 3 Rippenbrüche bzw. es sind doch 4 Brüche wie das 2. CT gezeigt hat, sind nicht durch Osteoporose (Knochenschwund) verursacht worden. Durch meine Antihormonbehandlung habe ich bisher „nur“ eine Vorstufe (Osteopenie). Leider konnte das CT durch die Brüche selbst nicht genau erkennen, ob die Brüche durch Knochenmetastasen verursacht wurden. Das CT und die Knochenzintigraphie haben bei mir auch im unteren Rückenwirbel eine Veränderung gezeigt, die nicht eindeutig abgeklärt werden konnte. Daher soll in 2 Monaten das CT und die Knochenzintigraphie wiederholt werden.
Mein Tumormarker ist leider immer noch 5-mal höher, als er sein darf. Daher stehen noch weitere Untersuchungen an, auch eine Darmspiegelung. Also, es heißt immer noch abwarten, die Ungewissheit aushalten und positiv denken. Ich hoffe sehr für mich und meine Kinder, dass ich noch mal Glück habe. Bitte drückt mir die Daumen!!
Ich wünsche Euch und Euren Lieben fürs neue Jahr Zufriedenheit, Glück und Gesundheit!
Bis bald und passt auf Euch auf,
Eure Melanie
******* Update von Melanie vom 26. Opktober 2024 **********
Allen lieben Menschen möchte ich hiermit von ganzem Herzen danken, die mir durch ihre Spende geholfen haben, meinem Ziel ein wenig näher zu kommen, auch durch onkologische Ergänzungtherapien mein Leben zu verlängern, vielleicht sogar geheilt zu werden!
Bisher sind aber nur wenig Spenden eingegangen, so dass ich mit diesen Krebstherapien leider noch nicht beginnen konnte. Daher meine große Bitte an euch alle, die dies lesen mir zu helfen. Jeder Euro zählt! Mein größter Wunsch ist es, meine Kinder weiter aufwachsen zu sehen, sie zu begleiten und zu unterstützen. Meine Kinder brauchen mich noch dringend! Eine Krebserkrankung ist leider sehr teuer.
Seit Februar bis jetzt sind weitere hohe Kosten entstanden, wovon ich das meiste leider noch gar nicht bezahlen konnte: 3600 € für Nahrungsergänzungsmittel und Misteltherapie, 500 € für MRT-Brust, 600 € für CT-Brustkorb/Bauch, Vorgespräch Biologicum Hamburg und 2000 € für diverse Blut-und Stuhluntersuchungen (Vorbereitungen für meine geplante Blutwäsche). Das sind 4900 Euro!
Es steht schon lange eine Osteoporose-Untersuchung an, die dringend von Ärzten empfohlen wird, da das Antihormon Letrozol meistens zu Osteoporose führt. (Knochendichte nimmt ab, und es kann zu Knochenbrüchen führen). Diese Untersuchung kostet circa 400,- Euro und wird tatsächlich nicht von den Krankenkassen übernommen!
Ich muss aber nun schnell diese Untersuchung durchführen lassen, da sich erst vor fünf Tagen herausgestellt hat, dass ich drei Rippen auf der rechten Seite gebrochen habe, wo auch mein Brustkrebs war. Leider besteht jetzt der hochgradige Verdacht, dass ich Knochenmetastasen habe, die zu den Brüchen geführt haben. Das macht mir große Angst und jetzt heißt es mal wieder abwarten!
Erst in drei Wochen habe ich eine Knochenzintigraphie. Bei dieser Untersuchung bekomme ich ein radioaktives Medikament gespritzt, was im Rahmen eines CTs Knochenmetastasen sichtbar macht. Ich bin dann quasi für einen Tag verstrahlt und soll dann auch keinen Kontakt zu meinen Kindern haben. Bitte drückt mir ganz fest die Daumen, dass ich keine Metastasen habe! Aber als Mama darf und werde ich mich nicht von dem Sch… Krebs unterkriegen lassen!
Aber es gibt auch gute Nachrichten! Meine Kinder und ich sind gerade in einer Mutter – Kind – Kur auf dem Feldberg im Schwarzwald. Wir fühlen uns hier sehr wohl. Besonders meine Kinder genießen unsere gemeinsame Auszeit sehr.
Ich halte euch weiter auf dem Laufenden. Lebt bitte gesund! Versucht jeden Tag, euch etwas Gutes zu gönnen und den Moment zu genießen! Ich versuche das auch.
Daaanke und herzliche Grüße, eure Melanie
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Hallo meine lieben Gofundme-Freundinnen und Freunde,
ich hoffe sehr, zusammen mit Euch, den bisher schwersten Weg meiner lieben Freundin Melanie (50) etwas erleichtern zu können…
Seit mehr als 30 Jahren sind wir nun befreundet, haben zusammen gelacht und geweint, Partys gefeiert, studiert, Kinder bekommen, große Lieben verloren und viele weitere Höhen und Tiefen zusammen durchlebt.
Bereits jahrelang kümmert sich meine Freundin als alleinerziehende Mama voller Liebe und Hingabe um ihre süße 7-jährige Tochter Hannah und ihren humorvollen 12-jährigen Sohn Lukas. Für Melanie war es immer das Wichtigste, ihren beiden Kindern eine geborgene und glückliche Kindheit zu schenken.
Vor allem, da ihre kleine Tochter Hannah einen Vater hat, der sie noch nie persönlich kennenlernen wollte! Sich selbst hat Melanie dabei oftmals vergessen und ihre eigenen Bedürfnisse hintenangestellt.
Mit großem Einfühlungsvermögen war Melanie auch für andere da. Sei es bei ihrer Arbeit im sozialen Bereich, in ihrem Freundeskreis, in ihrer Familie…
An keinem Obdachlosen kommt Melanie vorbei, ohne ihm nicht doch ein wenig Geld zuzustecken. Jeden offensichtlich entlaufenen Hund versucht sie einzufangen und sicher nach Hause zu bringen. Jeder verletzte Vogel wird zum Tierarzt gebracht. Selbst Schnecken und Insekten werden aufgehoben und in Sicherheit gebracht, sofern diese Gefahr laufen auf dem Weg zertreten zu werden, Bienen aus dem Wasser gerettet…ich könnte noch einiges mehr erzählen.
Meine liebe Freundin hat es immer wieder geschafft, etwas Licht in die Dunkelheit bei anderen zu bringen. Lasst uns nun bitte zusammen Licht ins Dunkle bei Melanie bringen!
Ihren eigenen kleinen und großen Schicksalsschlägen begegnete meine Freundin stets mit Kampfgeist und Optimismus.
Aber jetzt kommen wir bei ihrem aktuellen Schicksalsschlag nicht nur an unsere seelischen Belastungsgrenzen, sondern auch über unsere finanziellen Grenzen!
Aber der Reihe nach: Das Drama begann als meine Freundin nach dem Duschen an einem sonnigen frühen Abend im November 2021 plötzlich vier Knoten in ihrer rechten Brust ertastete. Ein Schock! Denn Melanie hatte seit Jahren bei jedem Krebsvorsorge-Termin zusätzlich auf eine Ultraschall-Untersuchung ihrer Brüste bestanden und auch dafür extra bezahlt. Ihr Gynäkologe gab Entwarnung, die Knoten sähen nicht schlimm aus, seien lediglich harmlose Kalkablagerungen… Ein großer Fehler!
Zum Glück holte sich Melanie noch eine zweite Meinung ein. Dort wurde ihr böser Verdacht dann leider doch bestätigt! Und der Alptraum begann, leider ohne Erwachen…
Im März 2022 wurden mehr als fünf Tumore (!) aus Melanies rechter Brust entfernt. Diese hatten bereits in die Lymphknoten ihrer rechten Achsel gestreut. Es handelte sich um einen aggressiven hormonbedingten multifokalen Brustkrebs (> 5 Tumore). Daher gilt meine Freundin als Hochrisiko-Patientin für Rezidive und Fernmetastasen!
Kein Arzt kann meiner Freundin sagen, ob nicht nach ihrer anschließend begonnenen Odyssee aus Operationen, Chemotherapien, Bestrahlungen und Medikationen nicht doch noch kleinste Krebszellen in ihrem Körper verblieben sind, die selbst mit MRTs/ CTs noch nicht aufgespürt werden können und sich im Verlauf zu lebensbedrohlichen Fernmetasten manifestieren können. Wobei die Einordnung von Melanie durch ihre Ärzte als „Hochrisikopatientin“ leider für sich spricht …
Aber wir geben nicht auf!! Wir glauben an eine langfristige Heilung! Auch Melanies Onkologen halten eine Heilung noch durchaus für möglich.
Melanies Krebsbehandlungen mit zusätzlichen massiven Operationen-Folgekomplikationen und diesbezüglichen weiteren zahlreichen OPs (seit Okt. 22 bis Jan. 24) waren psychisch und körperlich äußerst kräftezehrend und belastend.
Leider auch für ihre Kinder, so dass mit einem Schlag die unbeschwerte Kindheit vorbei war, die meiner Freundin für ihre Kinder so wichtig war.
Trotzdem hat meine Freundin nie geklagt und sich die Frage gestellt „warum ich?“. Vielmehr hat sie ihren Lieben Zuversicht vermittelt und ist ihren Kindern mit Stärke und angstfrei gegenübergetreten, um diese so wenig wie möglich zu belasten.
Und dass, obwohl es sich bei Melanies Kampf gegen den Krebs um ein besonders schlimmes Martyrium handelt/e. An diesem Martyrium möchte ich Euch ausführlich teilhaben lassen, damit Ihr versteht, warum ich meiner Freundin mit diesem Spendenaufruf einfach einen Dienst erweisen musste…
Es begann so: Im März 2022 wurde bei Melanie eine komplette Entfernung des Brustdrüsengewebes der rechten Brust mit Implantat-Einsetzung (einfache Mastektomie) und Lymphknotenentfernungen aus der rechten Achsel durchgeführt.
Von Mai bis Oktober 2022 musste Melanie 16 Zyklen einer Chemotherapie über sich ergehen lassen, wobei eine Chemotherapie bis zu 5 Stunden dauerte. Anschließend litt sie nicht nur an den typischen Nebenwirkungen der Chemotherapie, wie Übelkeit/ Erbrechen, Geschmacks- und Geruchsveränderungen, Polyneuropathien in den Händen und Füßen, Zunahme ihrer ohnehin schon massiven Erschöpfung, sondern auch an einer Chemotherapie bedingten Augenmuskel-Schädigung. Diese Schädigung verursacht bis heute Doppelbild-Sehen und brachte ihre Ärzte zu dem Verdacht auf dem Vorliegen einer Meningeosis Carcinomatosa. Dabei handelt es sich um eine besonders aggressive Form von Hirnmetastasen, die in nur wenigen Wochen zum Tod führen!
Für den Ausschluss von Hirnmetastasen musste Melanie u.a. zwei sehr belastende Lumbalpunktionen des Rückenmarks in einem stationären Krankenhausaufenthalt durchführen lassen.
Besonders belastend war aber für meine Freundin, darüber nachzudenken, wie sie ihren vermutlich baldigen Tod ihren Kindern beibringen könne, ohne dass diese komplett zusammenbrechen würden.
Die Chemotherapie hat bereits innerhalb der ersten 4 Wochen Melanies Wechseljahre vollständig eingeleitet, mit allen Nebenwirkungen wie z.B. starke Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. Alleine dieser massive Hormonumschwung in kürzester Zeit reicht als große Belastung bereits aus…Dann kam es im Juni 2022 noch durch die Chemotherapie und den Port zu einer tiefen Armvenen-Thrombose. Das war leider noch nicht alles. Es bestand Oktober 2022 der Verdacht, dass sich weitere Metastasen in ihrer rechten Achsel gebildet hatten. Fünf weitere Lymphknoten wurden aus Melanies rechter Achsel entfernt. Und wieder Angst…Der Verdacht wurde glücklicherweise nicht bestätigt.
Im Dezember 2022 befand sich meine Freundin in einer Strahlentherapie mit 25 Bestrahlungen. Diese erlebte Melanie durch das Setting als psychisch noch belastender, als die Chemotherapie.
Seit Januar 2023 muss Melanie eine Antihormontherapie durchführen und das Krebsmedikament Verzenios (Abemaciclib) für Hochrisikopatienten einnehmen. Diese Medikationen führen bei ihr immer wieder zu Übelkeit/ Erbrechen, Durchfall, weiterhin Haarverlust und zu einer noch größeren quälenden Erschöpfung.
Das Schicksal schlug bei Melanie aber ein weiteres Mal besonders grausam zu: Nach einer OP-Folgekomplikation verlor Melanie ihre komplette rechte Brust – ein Wiederaufbau ist bei ihr nicht mehr möglich! Dies war leider eine Folge der OP-Komplikation durch die zweite Lymphknotenentfernung im Oktober 2022. Meine Freundin litt seitdem unter einem sehr ausgeprägten Serom (Ansammlung von Lymph- und Wundflüssigkeit) mit einer chronisch-schmerzhaften Wundheilungsstörung in ihrer rechten Achsel bei permanentem Flüssigkeitsaustritt aus einer chronischen offenen Wunde.
Immer wieder führte das Serom durch die permanente Flüssigkeitsansammlung zu Wiedereröffnungen von frischen OP-Nähten. Das Serom eröffnete auch die große OP-Naht ihrer rechten Brustwand zwei Wochen nach der radikalen Mastektomie als Melanie sich gerade mit ihren Kindern im Auto befand, um endlich ihre onkologische Anschlussrehabilitation zu beginnen. Die Enttäuschung bei meiner Freundin und besonders bei ihren Kindern war riesig, sollte doch nun endlich einmal etwas Ruhe, Abwechslung und eine gewisse Erholung stattfinden. Stattdessen wieder Krankenhaus, Vollnarkose, Operation, Schmerzen und Trennung von ihren Kindern.
40 (!) Punktionen des Seroms und 7 Operationen, inklusive der radikalen Mastektomie ihrer rechten Brust, und eine Hauttransplantation musste meine Freundin über sich ergehen lassen. Ihre Beschwerden hatten sich trotzdem nicht verbessert!
Erst die 8. Operation Ende Januar dieses Jahres brachte endlich den gewünschten Erfolg. Dabei wurde in einer 6-stündigen Operation ein 25 cm langer Gewebslappen aus Melanies Oberschenkel entnommen und in die rechte Achsel und Brustwand der entnommenen Brust transplantiert.
Melanies unfassbare OP-Bilanz: Insgesamt ist sie vom 22.3.2022 bis zum 29.01.2024 ganze 11-mal (!) unter Vollnarkose operiert worden.
Durch die Vielzahl der Operationen litt Melanie nahezu die gesamte Zeit seit der Krebsdiagnose unter zum Teil starken Schmerzen, die auch heute noch durch OP bedingte multiple Nervenverletzungen anhalten.
Tapfer kümmert sie sich trotzdem um ihre Kinder, den Haushalt und vieles mehr.
Alle beschriebenen Belastungen führten bei Melanie zu einem Gewichtsverlust von 10 Kilo.
Aber leider ist das noch nicht alles:
Melanies gesundheitliche Leidensgeschichte begann bereits 2007 mit dem Chronique Fatique Syndrom (ME/CFS). Dabei handelt es sich um eine schwere organische Multisystemerkrankung mit u.a. einer ständigen quälenden Erschöpfung ohne Chance auf körperliche und geistige Erholung, dauerhaften Schmerzen im gesamten Körper und einem permanenten starken Krankheitsgefühl. Es gibt derzeit leider noch keine Heilung. CFS schränkt Melanies Leben schon seit 17 Jahren ein! Schon kleine Anstrengungen, psychischer und körperlicher Stress, verschlimmern ihren Zustand sofort.
Durch die Folgen von Melanies Krebsbehandlungen und der damit einher-gegangenen gravierenden Verschlimmerung ihres Chronique Fatique Syndroms, ist bei ihr im August 2023 schließlich der Pflegegrad 2 festgestellt worden.
Deshalb ist sie auch schon lange nicht mehr in der Lage ihre selbstständige Tätigkeit im sozialen Bereich auszuüben, was ihre finanzielle Situation extrem verschlechtert hat.
Liebevoll und selbstlos kümmerte sich meine Freundin bereits seit Jahren alleinerziehend um ihre beiden Kinder. Haushalt, Kindererziehung und Job - eigentlich sowieso schon genug!
Nicht nur die Angst vor dem Tod durch die grausame Krankheit Krebs, auch die finanzielle Situation belasten Melanie und ihre Kinder sehr. Inzwischen sind alle Möglichkeiten für private Leihgaben und bei Banken ausgeschöpft.
Daher meine Bitte an Euch, spendet für Melanie und ihre Kinder! Nehmen wir ihr zumindest diese existentielle Belastung. Damit sie sich voll und ganz auf ihre Genesung und ihre Kinder zu konzentrieren kann.
Das Schlimmste können wir Melanie leider nicht nehmen. Ihre ständige und quälende Sorge, wie lange sie wohl noch leben werde, für ihre Kinder da sein werden kann, wie lange ihre „Kraft“ noch ausreichen wird, um sich um ihre beiden Kinder so gut es irgendwie geht, kümmern zu können.
Leider hat ihre Tochter Hannah ja noch nicht einmal einen Vater, der auch für sie da sein kann. Melanies Kinder haben große Angst um ihre Mama und sind entsprechend psychisch sehr belastet. Ihre Kinder stellen immer wieder Fragen wie, „Mama, stirbst Du jetzt?“. Das bricht uns jedes Mal das Herz.
Meine Freundin muss alles dafür tun, um wieder vitaler und langfristig gesund zu werden! Um endlich einmal wieder etwas Kraft zu haben, auch mit ihren Kindern etwas Schönes unternehmen zu können. Schöne Erinnerungen zu schaffen, etwas Leichtigkeit in dieser schweren Zeit zu spüren.
Daher muss Melanie unbedingt auch dringend hilfreiche und vielversprechende onkologische Ergänzungs-Therapien vornehmen lassen. Diese werden jedoch von der Krankenkasse leider nicht übernommen! Mit diesen Ergänzungstherapien sollen nicht nur die Nebenwirkungen ihrer Krebstherapie verringert und ihr allgemeines Wohlbefinden gesteigert werden, sondern auch Melanies Chance auf Heilung deutlich verbessert werden!
Mit Beginn der Chemotherapie im Mai 2022 nimmt Melanie Nahrungsergänzungs-mittel ein, die ihr in der onkologischen Ernährungstherapie im Mammazentrum Hamburg empfohlen wurden. Die Kosten für die Nahrungsergänzungsmittel werden nicht von der Krankenkasse übernommen. Seit einigen Monaten hat sie auch mit einer Misteltherapie begonnen. Die Kosten hierfür werden leider von den Krankenkassen nur im Rahmen einer palliativen Behandlung übernommen.
Auf die Empfehlung einer onkologischen Ernährungsberatung, hat sie auch ihre Ernährung umgestellt, die deutlich kostenintensiver ist als zuvor (Bioprodukte, viel Obst/ Gemüse, keine Kuhmilchprodukte, sondern Hafermilch etc., kein Weizen, sondern z.B. Dinkel, kein Leitungswasser oder Wasser aus Plastikflaschen, sondern Wasser aus Glasflaschen).
Dringend möchte Melanie zusätzlich eine Immuntherapie (dendritische Zelltherapie) und eine Ganzkörper-Hyperthermie vornehmen lassen. Die Hyperthermie wurde ihr im Mammazentrum Hamburg empfohlen. Diese Behandlungen sollen kleinste Krebszellen, Metastasen und Tumore teilweise zerstören und das Wachstum bremsen sowie das allgemeine Wohlbefinden verbessern können. Diese onkologischen Ergänzungstherapien werden leider auch nicht von Krankenkassen übernommen.
Ihre bisher gesunde linke Brust fühlt sich für Melanie wie eine „tickende Zeitbombe“ an. Sie hat Angst, dass sie dort auch Brustkrebs bekommen könnte. Daher möchte sie schnellstmöglich das komplette Brustdrüsengewebe auch hier entfernen und die Brust aufbauen lassen. Auch diese Operation zahlt die Krankenkasse nicht, da bei ihr keine genetische Anlage für Brustkrebs nachgewiesen wurde.
Für Melanies onkologische Genesung ist auch die Behandlung ihres Chronique Fatique Syndroms zusätzlich von entscheidender Bedeutung! Durch das fehlgeleitete Immunsystem, die Autoimmunreaktionen und die massive permanente quälende Erschöpfung, hat Melanies Körper deutlich weniger Chance im Kampf gegen den Krebs. Es gibt aber leider bisher keine schulmedizinischen wirksamen ursächlichen Therapien. Bei sehr vielen Menschen konnten aber die Verfahren der Inuspherese das CFS deutlich verbessern (fehlerhafte Antikörper, die sich gegen den eigenen Körper richten, Entzündungsfaktoren und Giftstoffe werden aus dem Blut entfernt).
Das alles kostet viel Geld. Zu viel Geld für eine kranke alleinerziehende Mama!
Bisher sind folgende Kosten angefallen für: onkologische Ernährungsberatung, Kühlkappe während der Chemotherapie (Mammazentrum Hamburg), Nahrungsergänzungsmittel, Beratungsgespräch zu Möglichkeiten der onkologischen Komplementärmedizin (Medizinicum Hamburg), Misteltherapie, zwei Mamma-Kontroll-MRTs, kostenintensive Ernährungsumstellung auf Empfehlung ihrer onkologischen Ernährungsberatung ➢ Gesamt: 15.000 Euro
Kosten für Melanies dringend notwendige und geplante Behandlungen im Rahmen der onkologischen Komplementärmedizin: Immuntherapie (dendritische Zelltherapie): 25.000 Euro, Ganzkörper-Hyperthermie: 10.000 Euro ➢ Gesamt: 35.000 Euro
Komplette Entfernung des Brustdrüsengewebes links mit Brustaufbau, da meine Freundin auch hier ein erhöhtes Krebsrisiko hat ➢ 5.000 Euro
Kosten für die Behandlung (u.a. Blutwäsche) ihres Chronique Fatique Syndroms (Biologicum Hamburg) ➢10.000 Euro
Der erfolgreiche Kampf gegen Krebs ist teuer. Daher zählt jeder Euro! Auch jede nette Nachricht von Euch stärkt Melanie gegen den Krebs . Aufgeben ist für eine Zweifach-Mama schließlich keine Option !
Bitte teilt meinen Aufruf in Euren sozialen Netzwerken und ladet andere ein, Euch anzuschließen. Ich danke Euch von Herzen im Voraus für Eure Anteilnahme und Hilfe!! Über Melanies schwersten Weg werde ich Euch auf dem Laufenden halten.
Liebe Grüße
Eure Iris
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Update from Melanie December 29, 2024
Hello my dear Gofundme friends,
As announced, I would like to keep you up to date on what has come out of my further investigations into the search for distant metastases.
My 3 rib fractures, or rather 4 fractures as the 2nd CT showed, were not caused by osteoporosis (bone loss). Due to my antihormone treatment, I have “only” had a preliminary stage (osteopenia). Unfortunately, the CT scan was unable to accurately determine whether the fractures were caused by bone metastases through the fractures themselves. The CT and bone scintigraphy also showed a change in my lower back vertebra that could not be clearly clarified. Therefore, the CT and bone scintigraphy should be repeated in 2 months.
Unfortunately, my tumor marker is still 5 times higher than it should be. Therefore, further examinations are required, including a colonoscopy. So, it's still a matter of waiting, enduring the uncertainty and thinking positively. I really hope for myself and my children that I will be lucky again. Please keep your fingers crossed for me!!
I wish you and your loved ones satisfaction, happiness and health for the new year!
See you soon and take care of yourselves,
Your Melanie
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Update from Melanie from October 26, 2024
I would like to thank all the lovely people from the bottom of my heart who, through their donations, helped me to get a little closer to my goal of extending my life through oncological supplementary therapies and perhaps even being cured!
So far, only a few donations have been received, so unfortunately I haven't been able to start these cancer treatments yet. Therefore, my big request to all of you reading this to help me. Every euro counts! My greatest wish is to see my children continue to grow up, to accompany and support them. My children still need me urgently! Unfortunately, cancer is very expensive.
Since February until now, further high costs have been incurred, most of which I unfortunately haven't been able to pay yet: €3,600 for nutritional supplements and mistletoe therapy, €500 for an MRI chest, €600 for a CT chest/abdomen, preliminary consultation at Biologicum Hamburg and €2,000 for various blood and stool tests (preparations for my planned blood wash). That's 4900 euros!
An osteoporosis examination has been pending for a long time, which is urgently recommended by doctors, as the antihormone letrozole usually leads to osteoporosis. (Bone density decreases and it can lead to bone fractures). This examination costs around 400 euros and is actually not covered by health insurance companies!
But I now have to have this examination carried out quickly because it was only discovered five days ago that I had broken three ribs on the right side, where my breast cancer was. Unfortunately, there is now a high level of suspicion that I have bone metastases that led to the fractures. That scares me a lot and now I just have to wait and see!
I don't have a bone scintigraphy for three weeks. During this examination I am injected with a radioactive drug, which makes bone metastases visible during a CT scan. I'm basically exposed to radiation for a day and then I'm not supposed to have any contact with my children. Please keep your fingers crossed for me that I don't have any metastases! But as a mom, I can't and won't let the crap cancer get me down!
But there is also good news! My children and I are currently in a mother-child treatment on the Feldberg in the Black Forest. We feel very comfortable here. My children in particular really enjoy our time out together.
I'll keep you updated. Please live healthy! Try to treat yourself to something good every day and enjoy the moment! I'm trying that too.
Thank you and kind regards, your Melanie
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Hello my dear Gofundme friends,
I really hope, together with you, to be able to make the hardest journey for my dear friend Melanie (50) a little easier...
We have been friends for more than 30 years now, have laughed and cried together, had parties, studied, had children, lost loved ones and experienced many other ups and downs together.
As a single mother, my friend has been caring for her sweet 7-year-old daughter Hannah and her humorous 12-year-old son Lukas with love and devotion for years. For Melanie, the most important thing was always to give her two children a safe and happy childhood. Especially since her little daughter Hannah has a father who has never wanted to meet her in person! Melanie often forgot herself and put her own needs aside.
Melanie was also there for others with great empathy. Be it in her work in the social sector, in her circle of friends, in her family... Melanie never passes a homeless person without giving them a little money. She tries to catch every dog that has obviously escaped and bring it home safely. Any injured bird is taken to the vet. Even snails and insects are picked up and brought to safety if they run the risk of being trampled on the path, bees are rescued from the water... I could tell you a lot more .
My dear friend has always managed to bring some light into the darkness of others. Let us now please bring light into Melanie's darkness together!
My friend always faced her own small and large blows of fate with fighting spirit and optimism.
But now, with her current stroke of fate, we are not only reaching our emotional limits, but also our financial limits!
But first things first: The drama began when my girlfriend suddenly felt four lumps in her right breast after showering on a sunny early evening in November 2021. A shock! For years, Melanie had insisted on an ultrasound examination of her breasts at every cancer screening appointment and had also paid extra for it.
Her gynecologist gave the all-clear, the lumps didn't look bad, they were just harmless calcium deposits... A big mistake!
Luckily, Melanie got a second opinion. Unfortunately, her bad suspicions were confirmed there! And the nightmare began, unfortunately without awakening...
In March 2022, more than five tumors (!) were removed from Melanie's right breast. These had already spread to the lymph nodes in her right armpit. It was an aggressive hormone-related multifocal breast cancer (> 5 tumors). Therefore, my friend is considered a high-risk patient for recurrences and distant metastases!
No doctor can tell my friend whether, after the odyssey of operations, chemotherapy, radiation and medication that began, tiny cancer cells still remain in her body, which cannot be detected even with MRIs/CTs and which become life-threatening over time Can manifest long-distance metastases. Unfortunately, the classification of Melanie by her doctors as a “high-risk patient” speaks for itself...
But we will not give up!! We believe in long-term healing! Melanie's oncologists also believe a cure is still possible.
Melanie's cancer treatments with additional massive surgical complications and numerous additional operations (from Oct. 22 to Jan. 24) were extremely mentally and physically exhausting and stressful.
Unfortunately for her children too, so the carefree childhood that was so important to my friend for her children was over in one fell swoop.
Nevertheless, my girlfriend never complained and asked herself the question “why me?” Rather, she gave her loved ones confidence and approached her children with strength and without fear in order to burden them as little as possible.
And that even though Melanie's fight against cancer is a particularly terrible ordeal. I would like to share this ordeal with you in detail so that you understand why I simply had to do my friend a service with this appeal for donations...
It started like this: In March 2022, Melanie had a complete removal of the mammary gland tissue from her right breast with implant insertion (simple mastectomy) and lymph node removal from her right armpit.
From May to October 2022, Melanie endured 16 cycles of chemotherapy, with chemotherapy lasting up to 5 hours. Afterwards, she not only suffered from the typical side effects of chemotherapy, such as nausea/vomiting, changes in taste and smell, polyneuropathies in the hands and feet, and an increase in her already massive exhaustion, but also from chemotherapy-related damage to the eye muscles. This damage still causes double vision to this day and led her doctors to suspect the presence of meningeosis carcinomatosa. This is a particularly aggressive form of brain metastases that can lead to death in just a few weeks!
To rule out brain metastases, Melanie had, among other things, to have two very stressful lumbar punctures of the spinal cord performed during an inpatient hospital stay.
What was particularly stressful for my friend was thinking about how she could tell her children about her likely imminent death without causing them to completely collapse.
The chemotherapy completely initiated Melanie's menopause within the first 4 weeks, with all the side effects such as severe sleep disorders, mood swings and hot flashes. This massive hormonal change in a very short period of time alone is enough to cause a lot of stress... Then in June 2022, the chemotherapy and the port led to a deep vein thrombosis in the arm. Unfortunately, that wasn't all. In October 2022, there was a suspicion that further metastases had formed in her right armpit. Five additional lymph nodes were removed from Melanie's right armpit. And fear again... Fortunately, the suspicion was not confirmed.
In December 2022, my girlfriend was undergoing radiation therapy with 25 radiation treatments. Due to the setting, Melanie experienced this as even more psychologically stressful than the chemotherapy.
Since January 2023, Melanie has had to undergo anti-hormone therapy and take the cancer drug Verzenios (Abemaciclib) for high-risk patients. These medications repeatedly cause her to experience nausea/vomiting, diarrhea, continued hair loss, and even greater agonizing exhaustion.
Fate struck Melanie once again particularly cruelly: After a complication following surgery, Melanie lost her entire right breast - reconstruction is no longer possible for her! Unfortunately, this was a result of the surgical complication caused by the second lymph node removal in October 2022. Since then, my friend has suffered from a very pronounced seroma (accumulation of lymph and wound fluid) with a chronic, painful wound healing disorder in her right armpit with permanent fluid leakage from a chronic one open wound.
The seroma repeatedly led to the reopening of fresh surgical sutures due to the permanent accumulation of fluid. The seroma also opened the large surgical suture on her right chest wall two weeks after the radical mastectomy when Melanie was in the car with her children to finally begin her follow-up oncological rehabilitation. The disappointment for my friend and especially for her children was huge, as there should finally be some peace, variety and a certain amount of relaxation. Instead, back to hospital, general anesthesia, surgery, pain and separation from her children.
My friend had to endure 40 (!) punctures of the seroma and 7 operations, including the radical mastectomy of her right breast, and a skin transplant. Her symptoms still hadn't improved!
It was only the 8th operation at the end of January this year that finally brought the desired success. In a 6-hour operation, a 25 cm long tissue flap was removed from Melanie's thigh and transplanted into the right armpit and chest wall of the removed breast.
Melanie's incredible surgical record: In total, she was operated on under general anesthesia a total of 11 times (!) from March 22nd, 2022 to January 29th, 2024.
Due to the large number of operations, Melanie suffered from pain, sometimes severe, for almost the entire time since her cancer diagnosis, which still persists today due to multiple nerve injuries caused by the operation.
She still bravely takes care of her children, the household and much more.
All of the stresses described led Melanie to lose 10 kilos.
But unfortunately that's not all:
Melanie's health ordeal began in 2007 with Chronique Fatique Syndrome (ME/CFS). This is a serious organic multi-system disease with, among other things, constant agonizing exhaustion with no chance of physical and mental recovery, permanent pain throughout the body and a permanent, strong feeling of illness. Unfortunately, there is currently no cure. CFS has been limiting Melanie's life for 17 years! Even small efforts, mental and physical stress, immediately worsen their condition.
Due to the consequences of Melanie's cancer treatments and the resulting serious aggravation of her Chronique Fatique Syndrome, she was finally diagnosed with level 2 care in August 2023.
That is why she has not been able to work independently in the social sector for a long time, which has made her financial situation extremely worse.
My friend had been lovingly and selflessly caring for her two children as a single parent for years. Household, raising children and job - actually enough anyway!
Not only the fear of death from the cruel disease of cancer, but also the financial situation puts a lot of strain on Melanie and her children. All options for private loans and from banks have now been exhausted.
Therefore my request to you is to donate for Melanie and her children! Let's at least take this existential burden away from her. So that she can fully concentrate on her recovery and her children.
Unfortunately, we can't take the worst away from Melanie. Her constant and tormenting worry about how long she will live, how long she will be able to be there for her children, how long her “strength” will be enough to be able to look after her two children as best as she can.
Unfortunately, her daughter Hannah doesn't even have a father who can be there for her. Melanie's children are very afraid for their mother and are therefore very psychologically stressed. Your children keep asking questions like, “Mom, are you dying now?” This breaks our hearts every time.
My girlfriend has to do everything she can to become more vital and healthy in the long term! To finally have some strength again to be able to do something fun with your children. To create beautiful memories, to feel some lightness during this difficult time.
Therefore, Melanie urgently needs to undergo helpful and promising oncological supplementary therapies. Unfortunately, these are not covered by health insurance! These supplementary therapies are intended to not only reduce the side effects of her cancer treatment and increase her general well-being, but also significantly improve Melanie's chance of recovery!
When chemotherapy begins in May 2022, Melanie will be taking nutritional supplements that were recommended to her in the oncological nutritional therapy at the Hamburg Mamma Center. The costs of nutritional supplements are not covered by health insurance. She also started mistletoe therapy a few months ago. Unfortunately, the costs for this are only covered by health insurance companies as part of palliative treatment.
On the recommendation of an oncological nutritional consultant, she also changed her diet, which is significantly more expensive than before (organic products, lots of fruit/vegetables, no cow's milk products, but oat milk, etc., no wheat, but e.g. spelt, no tap water or water from plastic bottles, but water from glass bottles).
Melanie would urgently like to have additional immunotherapy (dendritic cell therapy) and whole-body hyperthermia. Hyperthermia was recommended to her at the Hamburg Breast Center. These treatments are said to be able to partially destroy the smallest cancer cells, metastases and tumors and slow down their growth and improve general well-being. Unfortunately, these oncological supplementary therapies are not covered by health insurance companies.
Her previously healthy left breast feels like a “ticking time bomb” for Melanie. She is afraid that she could get breast cancer there too. Therefore, she would like to remove all of the mammary gland tissue as quickly as possible and have the breast rebuilt. The health insurance company does not pay for this operation either because no genetic predisposition to breast cancer has been proven.
The treatment of her Chronique Fatique Syndrome is also crucial for Melanie's oncological recovery! Due to the misdirected immune system, the autoimmune reactions and the massive, permanent, agonizing exhaustion, Melanie's body has significantly less chance in the fight against cancer. Unfortunately, there are currently no effective causal therapies in conventional medicine. However, inuspheresis procedures have been able to significantly improve CFS in many people (defective antibodies that are directed against one's own body, inflammatory factors and toxins are removed from the blood).
All of this costs a lot of money. Too much money for a sick single mom!
To date, the following costs have been incurred for: oncological nutritional advice, cooling cap during chemotherapy (Mammary Center Hamburg), nutritional supplements, consultation on the possibilities of oncological complementary medicine (Medizinicum Hamburg), mistletoe therapy, two breast control MRIs, cost-intensive dietary changes on the recommendation of your oncological nutritional advice ➢ Total : 15,000 euros
Costs for Melanie's urgently needed and planned treatments as part of oncological complementary medicine: Immunotherapy (dendritic cell therapy): 25,000 euros, whole-body hyperthermia: 10,000 euros ➢ Total: 35,000 euros
Complete removal of the mammary gland tissue on the left with breast reconstruction, as my girlfriend also has an increased risk of cancer here ➢ 5,000 euros
Costs for the treatment (including blood washing) of her Chronique Fatique Syndrome (Biologicum Hamburg) ➢10,000 euros
The successful fight against cancer is expensive. Therefore every euro counts! Every kind message from you also strengthens Melanie against cancer. After all, giving up is not an option for a mother of two !
Please share my call on your social networks and invite others to join you. I thank you from the bottom of my heart for your sympathy and help!! I will keep you updated about Melanie's most difficult journey.
Best regards
Yours Iris
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Why GoFundMe Articles and URLs Appear on Our Website?
Why GoFundMe Articles and URLs Appear on Our Website and How We Support Other GoFundMe Campaigns
At LFEBridge Foundation, we are dedicated to creating a platform where individuals and organizations can maximize their fundraising efforts. As part of our commitment to supporting a wide range of causes, we incorporate articles and URLs from GoFundMe into our website. Here’s why you might see GoFundMe content on our site, how it benefits the fundraising community, and our relationship with GoFundMe:
1. Amplifying Reach for Fundraising Campaigns
Increased Visibility: By featuring GoFundMe articles and URLs on our platform, we help increase the visibility of various fundraising campaigns. This additional exposure can attract more donors and supporters, helping campaigns achieve their goals more quickly.
Cross-Promotional Opportunities: Highlighting campaigns from GoFundMe allows us to support a broader spectrum of causes and connect with a wider audience. This cross-promotion benefits both the campaign organizers and potential donors looking for causes to support.
2. Supporting Campaign Growth
Advertising and Promotion: We understand the importance of visibility in successful fundraising. By showcasing GoFundMe campaigns, we provide an advertising platform that helps these campaigns reach potential donors who might not have discovered them otherwise.
Strategic Partnerships: Collaborating with GoFundMe and featuring their campaigns on our site strengthens the fundraising ecosystem, ensuring that worthwhile causes receive the attention and support they deserve.
3. Expanding Donor Networks
Broader Donor Base: Featuring a variety of campaigns from different platforms helps diversify and expand the donor base. This means more people can learn about and contribute to a variety of causes, ultimately driving higher engagement and donations.
Enhanced Outreach: By integrating GoFundMe content, we help campaigns tap into new networks and communities, broadening their reach and potential impact.
How We Help Other GoFundMe Campaigns Grow
1. Featured Campaigns Section
Highlighting Noteworthy Campaigns: We have a dedicated section on our website where we feature noteworthy GoFundMe campaigns. This not only gives these campaigns a spotlight but also encourages visitors to explore and contribute to them.
Rotating Features: To ensure a diverse range of campaigns get visibility, we regularly rotate the featured campaigns. This continuous update keeps the content fresh and engaging for our audience.
2. Social Media Promotion
Sharing Across Platforms: We share selected GoFundMe campaigns on our social media channels to reach a broader audience. Our followers, in turn, can share these posts, amplifying the reach even further.
Engagement Strategies: Utilizing effective engagement strategies, such as storytelling and compelling visuals, we enhance the appeal of these campaigns, driving more traffic and donations.
3. Email Newsletters
Campaign Highlights: Our email newsletters often include highlights of impactful GoFundMe campaigns. By doing so, we bring these causes directly to the inboxes of our subscribers, encouraging more people to get involved and donate.
Donor Updates: We keep our donors informed about the progress and success of the campaigns they have supported, fostering a sense of community and continued engagement.
LFEBridge Foundation's Independence
It’s important to clarify that LFEBridge Foundation is an independent entity and is not part of or affiliated with GoFundMe. While we feature and support GoFundMe campaigns on our site, we operate as a separate foundation dedicated to collecting donations for various causes, similar to GoFundMe. Many of these causes are displayed on our website to provide donors with a wide range of options to support.
Conclusion
By featuring GoFundMe articles and URLs on our website, LFEBridge Foundation supports a wide array of fundraising campaigns, helping them gain the visibility and donations they need to succeed. Through our promotional efforts and strategic partnerships, we aim to create a robust and supportive environment for all fundraising initiatives.
For more information on how we support fundraising campaigns or to explore featured campaigns, visit https://LFEBridge.com or contact us at support@lfebridge.com.